Besonders häufig wird heute ein WLAN Router genutzt, um mit diesem ins Internet zu gehen. Dabei handelt es sich um Gerät, in dem ein Router, ein Switch und ein Access Point miteinander kombiniert wurden. In der Regel ist das auch stimmig. Vorhanden sein muss in diesem Fall mindestens ein zweiter Port am WLAN Router, der den Anschluss eines weiteren Netzes ermöglicht. Gesprochen wird dabei auch von einem WAN-Port. Jedoch besitzen die WLAN Router keine Vollwertigkeit, da sie wie DSL-Roter mit Einschränkungen versehen worden sind.
Wird von einem WLAN Router gesprochen, dann handelt es sich um eine Kombination, die aus einem Switch, einem Router sowie aus einem Access Point besteht. Allerdings ist es zwingend erforderlich, dass wenigstens ein zweiter Port an dem Router vorhanden sein muss. Sind mindestens zwei Netze vorhanden, so findet innerhalb dieser das Routing statt. Handeln kann es sich dabei um das Routing zwischen WAN und WLAN sowie um WAN und LAN. Es kann jedoch auch vorkommen, dass ein WAN-Port nicht am Router vorhanden ist. Dann handelt es sich um eine Bezeichnung im Sinne des Marketings. Das hängt damit zusammen, dass ein Access Point auf der Ebene 2 von OSI arbeitet. Somit stellen sie keine Bridges und damit auch keine Router dar. Sehr häufig weisen die WLAN Router zudem wie die DSL-Router gewisse Einschränkungen vor. Wenn IPv6 gegeben ist, dann ist NAT in der Regel nicht mehr vorhanden.